Frühwarnung…

Dieses habe ich dem Newsletter der ASW entnommen, einer kleineren Entwicklungshilfeorganisation, bei der ich gelegentlich spende, und die sich auf  die Stärkung lokaler Initiativen fokussiert:

Der Sahelzone droht eine Hungersnot, nachdem im letzten Jahr die Ernten deutlich geringer als gewöhnlich ausgefallen sind. Grund dafür ist vor allem die zu kurze Regenzeit im Spätsommer.
Bis zu 9 Millionen Menschen im Niger, Tschad, Burkina Faso und Mali sind von Nahrungsmittelknappheit bedroht. Auch im Senegal befinden sich Menschen in einer kritischen Situation. Die Getreidereserven der KleinbäuerInnen, die eigentlich bis zur nächsten Ernte im Oktober/November 2012 reichen sollten, sind teilweise jetzt schon aufgebraucht. Dazu steigen die Preise auf den lokalen Märkten.

Was damit machen? Zunächst mal sich daran erinnern, dass unsere nette hippe Facebook-Welt nicht alles ist.

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