Als ob wir noch Infos bräuchten, die auf die Stimmung schlagen. Aber um das Bild abzurunden, bringe ich dann doch diesen Report aus USA:
In bestimmten Gebieten dort wachsen abgebrannte Wälder nicht mehr nach, weil es durch den Klimawandel zu warm und zu trocken geworden ist. Die Sprösslinge reichen nicht an feuchtere Erdschichten heran, werden von heißen Sommern gegrillt und können nicht mit besser angepasstem Buschwerk konkurrieren. Wir haben es mit einem Prozess zu tun, der Waldfläche irreversibel in Buschland umwandelt.
Forstleute bekämpfen den buschigen Bewuchs und hoffen so, den jungen Bäumen eine Überlebenschance zu verschaffen.
Vielleicht gibt das noch mehr Motivation, GelbRotGrün, die ja ein gar nicht so übles Programm vorgelegt haben, anzutreiben oder z.B. dafür zu arbeiten, dass das eigene Haus eine Solaranlage bekommt.
Dieser Text erschien auch auf piqd.de.